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BLACK EURYDICE / kainkollektiv / Foto © Daniela del Pomar
Boyband / notsopretty / Foto © Anna Spindelndreier
Sonic Highway / MFK Bochum / Foto © Szenische Forschung
K.I.T.C.H.E.N. / Marlin de Haan / Foto © Bozica Babic
DWDW - Die Sache mit den Bäumen / Armada Theater / Foto © Armada Theater
Wetland / Katharina Senzenberger / Foto © Nathan Ishar
These are a few of my favorite things / äöü / Foto © äöü
Praktisch Galaktisch / Daniel Ernesto Mueller / Foto © Heike Kandalowski
SUITS / Kwarme Osei / Foto © Andreas Roehrig
LET’S SING ANOTHER SONG! / POLARPUBLIK / Foto © POLARPUBLIK
Grandmothers of the Future / Waltraud900 / Foto © Melanie Zanin
The Soul of the Zeit / PARADEISER / Foto © Hans Diernberger
Störfall / disdance-project / Foto © Klaus Wohlmann
DREAM MACHINE / Anke Retzlaff / Foto © Lev Gonopolski
back to the roots / Pottporus e.V. Renegade / Foto © Pottporus e.V.
UPSIDE DOWN / Theater Titanick / Foto © Metaorange Andreas Matthes
CAMPING PARAISO / ANALOGTHEATER / Foto © Nathan Ishar
Steinzeit Hautnah / Theater Titanick / Foto © Leon Hirsch
HELLO TO EMPTINESS / MOUVOIR Stephanie Thiersch / Foto © Martin Rottenkolber
The BIG Picture / Fetter Fisch / Foto © Thomas Mohn
commonnorm / TachoTinta / Foto © Michael Zerban
Silke Z. / die metabolisten / Foto © Lucas Aal
Recircling / Yana Novotorova / Foto © Heike Kandalowski

29. Juni 2017:

Wie überlebe ich als Künstler?

Künstlerische Positionierung und individuelle Künstlerförderung

Die Individuelle Künstlerförderung ist einer der drei kulturpolitischen Schwerpunkte des Landes Nordrhein-Westfalen in den nächsten Jahren. Damit sollen die Arbeits- und Lebensbedingungen von Künstlerinnen und Künstlern verbessert und Kreativität und künstlerische Innovationen gestärkt werden. Doch neben der finanziellen und strukturellen Situation spielt auch die künstlerische Positionierung eine wichtige Rolle. Denn bevor man mit Projekten die Öffentlichkeit suchen kann, muss die eigene (künstlerische) Position bestimmt werden. Nur wenn man sich als Künstler klar über die eigene Arbeit ist, kann man darüber überzeugend kommunizieren.

Ziel des Workshops ist es, das „Alleinstellungsmerkmal“, das Besondere und Unverwechselbare des eigenen künstlerischen Zugangs individuell herauszuarbeiten und dann in einem zweiten Schritt praktisch in der Gruppe zu erproben.

Zu Beginn der Veranstaltung informieren Mitarbeiter der ecce GmbH- european centre for creative economy – über den aktuellen Stand des neuen Förderprogramms IKF – Individuelle Künstlerförderung. ecce ist die zentrale Informationsstelle und verantwortlich für die Pilotierung des Programms im Ruhrgebiet.

In Kooperation mit dem Kulturbüro Münsterland und ecce I european centre for creative economy

Referentin: Ina Roß (Autorin des Ratgebers „Wie überlebe ich als Künstler?“)

Ort: Werkhalle / Union Gewerbehof, Dortmund