Anrufen E-Mail schreiben
Silke Z. / die metabolisten / Foto © Lucas Aal
Störfall / disdance-project / Foto © Klaus Wohlmann
Steinzeit Hautnah / Theater Titanick / Foto © Leon Hirsch
Wetland / Katharina Senzenberger / Foto © Nathan Ishar
The BIG Picture / Fetter Fisch / Foto © Thomas Mohn
Sonic Highway / MFK Bochum / Foto © Szenische Forschung
Praktisch Galaktisch / Daniel Ernesto Mueller / Foto © Heike Kandalowski
These are a few of my favorite things / äöü / Foto © äöü
SUITS / Kwarme Osei / Foto © Andreas Roehrig
The Soul of the Zeit / PARADEISER / Foto © Hans Diernberger
Boyband / notsopretty / Foto © Anna Spindelndreier
CAMPING PARAISO / ANALOGTHEATER / Foto © Nathan Ishar
BLACK EURYDICE / kainkollektiv / Foto © Daniela del Pomar
HELLO TO EMPTINESS / MOUVOIR Stephanie Thiersch / Foto © Martin Rottenkolber
DWDW - Die Sache mit den Bäumen / Armada Theater / Foto © Armada Theater
Grandmothers of the Future / Waltraud900 / Foto © Melanie Zanin
DREAM MACHINE / Anke Retzlaff / Foto © Lev Gonopolski
back to the roots / Pottporus e.V. Renegade / Foto © Pottporus e.V.
Recircling / Yana Novotorova / Foto © Heike Kandalowski
UPSIDE DOWN / Theater Titanick / Foto © Metaorange Andreas Matthes
commonnorm / TachoTinta / Foto © Michael Zerban
K.I.T.C.H.E.N. / Marlin de Haan / Foto © Bozica Babic
LET’S SING ANOTHER SONG! / POLARPUBLIK / Foto © POLARPUBLIK

Landesbüro unterzeichnet Positionspapier zur Modernisierung des Zuwendungsrechts

10.10.2018 Gemeinsam in einer breiten Allianz aus dem Dritten Sektor hat das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste ein Papier an die Landesregierung unterzeichnet, welches für eine effektive Vereinfachung des Zuwendungsrechts im Dritten Sektor eintritt.

Das Positionspapier enthält die in den zurückliegenden Monaten gemeinsam mit einer Vielzahl von Vereinen, Verbänden und sonstigen Organisationen u.a aus den Bereichen Soziales, Kultur, Sport, Frauen, Natur und Umwelt herausgearbeiteten Vorschläge und Möglichkeiten.

Das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste hält sachgerechte Vereinfachungen und Flexibilisierungen im Zuwendungsrecht für erforderlich. Durch eine Umsetzung der im Papier genannten Vorschläge lassen sich die Aufwände für Zuwendungsgeber und Zuwendungsempfänger erheblich verringern, ohne dass die wirtschaftliche und zweckentsprechende Verwendung der Landesmittel gefährdet wird.

> Zum Papier