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Boyband / notsopretty / Foto © Anna Spindelndreier
K.I.T.C.H.E.N. / Marlin de Haan / Foto © Bozica Babic
DWDW - Die Sache mit den Bäumen / Armada Theater / Foto © Armada Theater
Steinzeit Hautnah / Theater Titanick / Foto © Leon Hirsch
SUITS / Kwarme Osei / Foto © Andreas Roehrig
BLACK EURYDICE / kainkollektiv / Foto © Daniela del Pomar
These are a few of my favorite things / äöü / Foto © äöü
Sonic Highway / MFK Bochum / Foto © Szenische Forschung
DREAM MACHINE / Anke Retzlaff / Foto © Lev Gonopolski
Störfall / disdance-project / Foto © Klaus Wohlmann
The BIG Picture / Fetter Fisch / Foto © Thomas Mohn
Silke Z. / die metabolisten / Foto © Lucas Aal
back to the roots / Pottporus e.V. Renegade / Foto © Pottporus e.V.
Praktisch Galaktisch / Daniel Ernesto Mueller / Foto © Heike Kandalowski
CAMPING PARAISO / ANALOGTHEATER / Foto © Nathan Ishar
Recircling / Yana Novotorova / Foto © Heike Kandalowski
HELLO TO EMPTINESS / MOUVOIR Stephanie Thiersch / Foto © Martin Rottenkolber
commonnorm / TachoTinta / Foto © Michael Zerban
Wetland / Katharina Senzenberger / Foto © Nathan Ishar
UPSIDE DOWN / Theater Titanick / Foto © Metaorange Andreas Matthes
Grandmothers of the Future / Waltraud900 / Foto © Melanie Zanin
LET’S SING ANOTHER SONG! / POLARPUBLIK / Foto © POLARPUBLIK
The Soul of the Zeit / PARADEISER / Foto © Hans Diernberger

Das Landesbüro freut sich über 150. Mitglied

27.07.2018 Das Landesbüro verzeichnet eine anhaltend starke Mitgliederentwicklung. Mit dem Dortmunder Theaterkollektiv KomplottLegal hat im Juli 2018 das 150. Mitglied einen Antrag auf Mitgliedschaft eingereicht.

Zu den 150 Mitgliedern zählen 67 Einzelakteure*innen, 55 Ensembles/Kollektive und 28 Häuser.

Generell entscheiden sich immer mehr Akteure*innen dafür, die Bedarfe der Szene bündeln, sich zu solidarisieren und mit einer Stimme zu sprechen. Das zeigt sich auch in zahlreichen von Künstler*innen initiierten kommunalen Netzwerken, die in den vergangenen Jahren in NRW-Städten entweder gewachsen oder neu gegründet worden sind.

Ob auf kommunaler, Landes- oder Bundesebene: Je mehr Akteure*innen sich zusammenschließen, desto besser lässt sich eine besondere Stärke der Freien Szene auch kollektiv nutzen: Ihre Fähigkeit zur Selbstorganisation.

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